Die Legende

Götter lieben Geschichten und so haben sie ein Spiel erfunden bei dem es darum geht eine Geschichte immer weiter zu erzählen. Jeder Schreibt einen Satz der zum vorher geschriebenen passt.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond...

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste?

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen. Verwundert richtete sich der kleine Hase auf anstatt sich zu entschuldigen schaute er ihn nur irritiert an.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen. Verwundert richtete sich der kleine Hase auf anstatt sich zu entschuldigen schaute er ihn nur irritiert an. Der andere hase schüttelte sich kräftig und nun war auch der Hase voller Schlamm.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen. Verwundert richtete sich der kleine Hase auf anstatt sich zu entschuldigen schaute er ihn nur irritiert an. Der andere hase schüttelte sich kräftig und nun war auch der Hase voller Schlamm. Der irritiert guckende Hase wurde ziemlich sauer als sein reines schönes Fell nun auch vollgeschlammt war und kurz davor den anderen frechen Hasen anzuspringen.

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen. Verwundert richtete sich der kleine Hase auf anstatt sich zu entschuldigen schaute er ihn nur irritiert an. Der andere hase schüttelte sich kräftig und nun war auch der Hase voller Schlamm. Der irritiert guckende Hase wurde ziemlich sauer als sein reines schönes Fell nun auch vollgeschlammt war und kurz davor den anderen frechen Hasen anzuspringen. Doch dieser begann mit Tränen in den Augen zu nuscheln "Esch tuscht mirsch Leidsch.".

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen. Verwundert richtete sich der kleine Hase auf anstatt sich zu entschuldigen schaute er ihn nur irritiert an. Der andere hase schüttelte sich kräftig und nun war auch der Hase voller Schlamm. Der irritiert guckende Hase wurde ziemlich sauer als sein reines schönes Fell nun auch vollgeschlammt war und kurz davor den anderen frechen Hasen anzuspringen. Doch dieser begann mit Tränen in den Augen zu nuscheln "Esch tuscht mirsch Leidsch." Deswegen schaute der Hase ihn nur verdutzt an und erwiederte: "Ach, schon in Ordung..."

Es war einmal ein kleiner Hase der in einer Höhle wohnte. Die Höhle war gross und dunkel. Aber der Hase hatte vor der Dunkelheit keine Angst, weil jede Nacht der Mond herein leuchtete. Gerade in dieser Nacht schien der Mond besonders hell. Und er hätte ihn die ganze Nacht fasziniert ansehen können. Aber irgendetwas war anders mit dem Mond... Auf eine schaurige Art und Weise wirkte er viel dunkler als sonst und es sah so aus, als ob er von Nebelschwaden umzogen wäre.Der Hase bekam eine ziemliche Gänsehaut und schaute sich nach einem weiteren Hasen um. Also nahm er allen Mut zusammen und hopste in den dunklen Wald.
Dort angekommen umhüllten ihn die dunklen Schatten der Bäume wie Gespenster.
Deshalb hoppelte er immer und immer schneller bis er auf irgendwas stoß was er in der Dunkelheit nicht sofort erkannte. Es fühlte sich feucht und glitschig an. Die Ungewissheit war dem kleinen Hasen unangenehm. Also drehte es sich langsam um und richtete seine empfindlichen Barthaare auf das seltsame etwas aus.
Und es war schon ganz aufgeregt zu wissen gegen was der Hase gestoßen war,ob er sich entschuldigen musste? Da erblickte es endlich was der Grund seines Aufpralls gewesen war. Es war ein anderer Hase, der mit Schlamm vollgeschmiert war. Die weiße Farbe seines Fells war kaum noch als zu erkennen. Verwundert richtete sich der kleine Hase auf anstatt sich zu entschuldigen schaute er ihn nur irritiert an. Der andere hase schüttelte sich kräftig und nun war auch der Hase voller Schlamm. Der irritiert guckende Hase wurde ziemlich sauer als sein reines schönes Fell nun auch vollgeschlammt war und kurz davor den anderen frechen Hasen anzuspringen. Doch dieser begann mit Tränen in den Augen zu nuscheln "Esch tuscht mirsch Leidsch." Deswegen schaute der Hase ihn nur verdutzt an und erwiederte: "Ach, schon in Ordung..." Doch der nuschelnde Hase fing an zu weinen.